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Diese Pläne werden umgesetzt, während sich eine A&E-Dokumentation auf die wenig schmeichelhafte Vergangenheit des Unternehmens konzentriert. "Secrets of Playboy" ist eine 10-teilige Serie, die Schlagzeilen macht, indem ehemalige Mitarbeiter, Playmates und ehemalige Freundinnen des Firmengründers Hugh Hefner zu Wort kommen, die behaupten, der Playboy habe eine dunkle Seite gehabt. In den 1960er Jahren fand in den Vereinigten Staaten eine sexuelle Revolution statt, die durch eine wesentlich freizügigere Haltung gegenüber sexuellem Interesse und sexuellen Aktivitäten gekennzeichnet war, als dies in früheren Generationen der Fall gewesen war. Viele Mitglieder der amerikanischen Religionsgemeinschaft lehnten die Veröffentlichung des Playboy ab. Der Pastor und Autor L. L. Clover aus Louisiana schrieb 1974 in seiner Abhandlung Böse Geister, Intellektualismus und Logik, dass der Playboy junge Männer dazu ermutige, sich selbst als "vergnügungssüchtige Individuen zu betrachten, für die Sex Spaß macht und Frauen Spielzeuge sind."
- Hefners innerer Kreis verfügte über Schattenvillen, in denen er Frauen missbraucht haben soll.
- Im Dezember 2009 wurde der Erscheinungsrhythmus auf 10 Ausgaben pro Jahr reduziert, mit einer kombinierten Januar/Februar-Ausgabe.
- Dennoch war er ein Frauenfeind, und der Playboy hat jahrzehntelang zur Objektivierung von Frauen beigetragen, indem er sie als bloße Objekte darstellte, die dazu da sind, die sexuellen Wünsche von Männern zu erfüllen.
- Der Playboy veröffentlicht monatlich Interviews mit Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wie Künstlern, Architekten, Wirtschaftswissenschaftlern, Komponisten, Dirigenten, Filmregisseuren, Journalisten, Schriftstellern, Dramatikern, religiösen Persönlichkeiten, Politikern, Sportlern und Rennfahrern.
Die Braille-Version enthält alle geschriebenen Wörter des Magazins ohne Braille-Schrift, aber keine Bilder. Der Kongress strich 1985 die Mittel für die Übersetzung des Magazins in Blindenschrift, aber der US-Bezirksrichter Thomas Hogan hob diese Entscheidung aus Gründen des ersten Verfassungszusatzes auf. Das flotte Kaninchen wurde schnell zu einem beliebten Symbol der extrovertierten männlichen Kultur und zu einer lukrativen Einnahmequelle für das Unternehmen im Merchandising. In den 1950er Jahren wurde es als militärisches Flugzeugabzeichen für das VX-4-Kampfjetgeschwader der Navy übernommen.
Vergoldeter Playboy Schlüssel
Im Mai 2011 führte der Playboy iplayboy.com ein, eine vollständige, unzensierte Version seines Archivs mit fast 700 Ausgaben, die auf das Apple iPad ausgerichtet ist. Durch die Einführung des Archivs als Web-App konnte Playboy sowohl die Inhaltsbeschränkungen des App Store von Apple als auch die Abonnementgebühr von 30 % umgehen. Der National Library Service for the Blind and Physically Handicapped veröffentlicht seit 1970 eine Braille-Ausgabe des Playboy.
Der Schnittladen
Hefner entschied sich für das seiner Meinung nach "sexieste" Bild, eine bisher nicht verwendete Aktstudie von Marilyn, die sich mit geschlossenen Augen und offenem Mund mit erhobenem Arm auf einem roten Samthintergrund räkelt. Die intensive Werbung für Marilyns Nacktheit auf dem bereits berühmten Kalender und die Werbespots machten das neue Playboy-Magazin zu einem Erfolg: Die erste Ausgabe war innerhalb weniger Wochen ausverkauft. Exemplare der ersten Ausgabe in neuwertigem bis nahezu neuwertigem Zustand wurden 2002 für über 5.000 Dollar verkauft. In den 90er Jahren, nach dem Erfolg von prominenten Playmates wie Anna Nicole Smith und Pamela Anderson, kamen viele aufstrebende Models nach Los Angeles, um in der Villa Karriere zu machen. Eine Handvoll Frauen schaffte es in den Playboy, aber Jennifer Saginor sagt, dass diejenigen, die es nicht schafften, in "räuberische" Schattenvillen geschickt wurden, Mini-Playboy-Villen, die von Männern aus Hefners Umfeld betrieben wurden. Laut Saginor, die sagt, dass ihr Vater eine Mini-Villa besaß, wurden Frauen auf Partys in Schattenvillen unter dem erotik zeitschrift Vorwand von Modelverträgen und anderen gefälschten Gelegenheiten unter Drogen gesetzt und nackt fotografiert.
Glauben Sie uns, es ist fast so gut wie die Playboy Mansion selbst (aber, Spoiler-Alarm, es gibt hier keine Grotte). Moroz verkündete die Neuigkeit auf Twitter und teilte eines der Bilder, die für das Projekt gemacht wurden. In ihrem Tweet warb sie auch für die Plattform Centerfold, auf der Inhalte mit Moroz und anderen Models hinter einer Paywall zu finden sind. Pynx war eine Medienpublikation, in der Autoren aus allen Gesellschaftsschichten ihre Meinungen unbearbeitet veröffentlichen konnten.